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Bund für soziale Verteidigung

Konflikte gewaltfrei austragen • Militär & Rüstung abschaffen

News

No means No – zum Krieg in der Ukraine
Logo der Kampagne "Object the war"
02.02.2023 | Am 20. Februar 2023 rufen wir zu Protesten vor belarussischen Botschaften auf. Diese Proteste sollen die Aufmerksamkeit auf die Gefahr lenken, dass Belarus sich im Krieg Russland anschließt und mit eigenen Soldaten die Ukraine angreift.Weiterlesen
Kampagne "Wehrhaft ohne Waffen"
Menschenkette in Litauen
09.11.2022 | Die Kampagne „Wehrhaft ohne Waffen. Soziale Verteidigung voranbringen“ ist ein offenes, parteipolitisch, weltanschaulich und konfessionell unabhängiges Netzwerk von Einzelpersonen und Organisationen in Deutschland, die das Handlungskonzept Soziale Verteidigung als Anwendungsfall der Gewaltfreien …Weiterlesen
Was wäre, wenn …? Rüstungsausgaben und zivile Zwecke im Vergleich
Bild des Flyers
25.10.2022 | Dieses überabeitete Informationsblatt stellt die geplanten Ausgaben für Rüstung dem dringlichen zivilen Bedarf gegenüber.Weiterlesen
Ziviler Widerstand gegen den Krieg in der Ukraine
17.08.2022 | Wir stellen hier Quellen zusammen, die von zivilem Widerstand in der Ukraine und Russland berichten, sowie Statements/Papiere, die Vorschläge für Soziale Verteidigung machen. Die Liste wird ständig aktualisiert.Weiterlesen
Soziale Verteidigung als Alternative zu Aufrüstung und Krieg
19.05.2022 | Wir haben hier Links zu Artikeln und anderen Medien gesammelt, die sich mit dem Thema der Sozialen Verteidigung - besonders im Zusammenhang mit der Ukraine - auseinandersetzen.Weiterlesen

Termine

Online-Workshop: Intersektionale Klimagerechtigkeit
28. Februar 2023 - 18:00 bis 20:30
Tagung: Soziale Verteidigung
12. Mai 2023 - 18:00 bis 14. Mai 2023 - 10:00
Hannover

Unterschriftensammlung zum Schutz von Kriegsdienstverweigern und Deserteuren aus Russland, Belarus und Ukraine

Logo KDV-Kampagne

Petition auf WeMove.

Schätzungsweise 100.000 russische Wehrpflichtige und Deserteure verweigern den Angriffskrieg. Schätzungsweise 22.000 belarussische Wehrpflichtige haben ihr Land verlassen, weil sie nicht am Krieg in der Ukraine teilnehmen wollen. Alle Wehrdienstverweigerer riskieren wegen ihrer Haltung gegen den Krieg eine mehrjährige Strafverfolgung. Sie hoffen auf Schutz in verschiedenen Ländern.

Die Ukraine hat das Recht auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen ausgesetzt und die Grenze für Männer zwischen 18 und 60 Jahren geschlossen. Über 100.000 Männer haben sich einer Kriegsbeteiligung in der Ukraine entzogen und sind ins Ausland geflohen. Derzeit haben ukrainische Staatsbürger einen vorübergehenden Wohnsitz in der Europäischen Union. Die Petition #ObjectWarCampaign fordert, dass das Recht auf Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen in der Ukraine uneingeschränkt gewährleistet wird.

Anlässlich des Internationalen Friedenstages am 21. September rufen wir zusammen mit Connection e.V., dem Internationale Versöhnungsbund, dem Europäischen Büro für Kriegsdienstverweigerung und War Resisters’ International zu dieser Unterschriftenaktion für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und Ukraine auf. DIe Petition Im Rahmen der Kampagne #ObjectWarCampaign richtet sich an die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, den Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola. Sie betont die Notwendigkeit, Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren in Russland, Belarus und der Ukraine Schutz und Asyl zu gewähren. Sie wurde auf der Website WeMove.eu gestartet und kann auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Griechisch unterzeichnet werden.

Neuerscheinungen

Sticker: Solidarität entdecken und leben: "Träum nicht nur von Gerechtigkeit"
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Sticker: Solidarität entdecken und leben: "Heute schon an jemand gedacht?"
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