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Bund für soziale Verteidigung

Konflikte gewaltfrei austragen • Militär & Rüstung abschaffen

News

Rundbrief 1/2022
29.03.2022 | Der erste Rundbrief 2022 ist im März erschienen.Weiterlesen
Ziviler Widerstand gegen den Krieg in der Ukraine
17.03.2022 | Wir stellen hier Quellen zusammen, die von zivilem Widerstand in der Ukraine und Russland berichten, sowie Statements/Papiere, die Vorschläge für Soziale Verteidigung machen. Die Liste wird ständig aktualisiert.Weiterlesen
Zwei Praktikumsplätze Juni-Juli 2022 frei
15.03.2022 | Wir suchen für Juni-Juli 2022 zwei Praktikant*innen.Weiterlesen
Tagung: Gewaltfreier Widerstand in repressiven Zeiten: Strategien des Widerstands und Formen der Unterstützung
14.03.2022 | Am 11. und 12. März 2022 fand unsere Jahrestagung zum Thema Ziviler Widerstand statt.Weiterlesen
KDV-Kampagne: NEIN HEISST NEIN (Belarus) und Unterstützung durch Städtepartnerschaften
03.03.2022 | Die belarussische Menschenrechtsorganisation "Nash Dom" ("Unser Haus", https://news.house/ ) hat am 2.3.22 um Unterstützung für eine neue Kampagne gebeten, die sie gerade gestartet hat. Zur Arbeit von "Unser Haus" siehe auch dieses Video, das Nash Dom als Input für eine Sitzung des UNHCR im März …Weiterlesen

Termine

Fachgespräch: Kredite für den Krieg? Staatsverschuldung und Konflikte im Globalen Süden
17. September 2022 - 10:30 bis 15:00
Magdeburg und ONLINE
Mitgliederversammlung 2022
17. September 2022 - 15:15 bis 17:30
Magdeburg und ONLINE

Dem Friedensauftrag nachkommen.

Forderungen zur Stärkung der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen

Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen.

Trotz ihrer Bedeutung spielt Friedensbildung in NRW im Schulsystem nur eine untergeordnete Rolle. Um dem Bildungsauftrag der Landesverfassung und der Agenda 2030 gerecht zu werden, bedarf es in Nordrhein-Westfalen einer strukturellen Verankerung der Friedensbildung in schulischen und außerschulischen Lernräumen.

Wir fordern daher:

  1. die Einrichtung und langfristige Finanzierung einer Servicestelle für Friedensbildung NRW.
  2. die Schaffung einer Professur für Friedenspädagogik,
    die auch Aspekte einer Kultur des Friedens in Schule und vor Ort aufgreift.
  3. friedenspädagogische Anteile als verpflichtende Bestandteile der Lehrkräfte-Ausbildung in allen drei Phasen.
  4. die Stärkung zivilgesellschaftlicher Bildungsprojekte im Bereich Friedensbildung / SDGs in außerschulischen Lernräumen

Der gesamte Aufruftext kann hier heruntergeladen werden.

Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen.

Neuerscheinungen

Nicht gehorchen, nicht anerkennen, nicht zusammenarbeiten. „Passiver Widerstand“ in Finnland Anfang des 20. Jh.
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Gewaltfreie Alternativen zu Krieg und Rüstung (angesichts des Ukraine-Kriegs)
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